Wenn Sie arbeiten, verreisen oder einfach mal durchatmen möchten, sorgen wir dafür, dass Ihr Hund gut aufgehoben ist. Kleine Gruppen, klare Abläufe und viel Zeit draußen. Kein Schnickschnack, sondern verlässliche Betreuung, die Ihrem Hund guttut und Ihnen den Kopf frei macht.
Neu hier? Erfahren Sie, wie wir arbeiten und warum ein Kennenlerntermin Pflicht ist.
Mehrere Runden täglich, angepasste Bewegungsdauer, feste Rückzugszeiten. Keine Massen-Gassi-Runden.
Getrennte Ruhezonen, sichere Boxen bei Bedarf, entspannte Atmosphäre ohne Dauerlärm.
Wir achten auf passende Sozialkontakte und klare Regeln. Qualität geht vor Menge.
Viele Hunde brauchen Struktur, klare Ansprache und ausreichend Schlaf. Wir planen den Tag so, dass Bewegung und Ruhe in Balance sind. Kein Dauerbespaßen, kein Chaos, keine Stress-Gruppen. Stattdessen kurze Trainingsimpulse im Alltag, saubere Abläufe beim Füttern, verlässliche Bring- und Abholzeiten. Das entlastet Ihren Hund und erhöht die Sicherheit im Betrieb.
Sie können Futter mitbringen, wir dokumentieren Fressverhalten und Besonderheiten. Medikamentengabe ist nach Absprache möglich. Läufige Hündinnen und unkastrierte Rüden betreuen wir je nach Situation, aber nie in unpassenden Gruppen. Dazu sprechen wir offen, bevor etwas schiefgeht. So vermeiden wir die typischen Fehler: falsche Einschätzung im Erstgespräch, zu schnelle Integration oder fehlende Pausen.
Unsere Angebote im Detail und Ablauf des Kennenlernens finden Sie hier auf der Seite. Wenn etwas unklar ist, melden Sie sich, wir erklären es ohne Fachjargon.
Zu uns passen sozialverträgliche Hunde, die Menschen mögen und klare Signale akzeptieren. Welpen dürfen kommen, wenn sie nicht überfordert werden. Senioren bekommen ihr Tempo und warme Liegeplätze. Was nicht passt: Hunde ohne Impfschutz, aggressive Konfliktlöser, Dauerkläffer ohne Management oder Tiere mit ansteckenden Erkrankungen. Wir sagen das deutlich, damit alle wissen, woran sie sind.
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Hund die Tagesbetreuung oder Urlaubsbetreuung packt, starten wir mit einem Probetag. Dabei lernen wir Hund und Mensch kennen, prüfen Stresszeichen, testen Fütterung und Ruhephasen. Das Ergebnis ist transparent. Entweder passt es, oder wir empfehlen Alternativen. Das spart Frust und schützt Ihren Hund.
Unser Rüde ist nicht der Einfachste. Hier wurde ehrlich eingeschätzt, langsam integriert und sauber gearbeitet. Genau das, was man erwartet, aber selten bekommt.
Nach der Tagesbetreuung ist unsere Hündin angenehm müde, aber nicht überdreht. Man merkt, dass Pausen ernst genommen werden.
Wir wurden regelmäßig informiert und haben ein gutes Bauchgefühl. Übergaben waren schnell, die Checkliste hilfreich. Gerne wieder.
Göppingen und Umgebung – genaue Adresse nach Terminvereinbarung. Schreiben Sie uns eine E‑Mail oder rufen Sie an.
E‑Mail: [email protected]
Telefon: 07161 / 000000
Sehen Sie sich die Unternehmen an, die uns vertraut haben:
Viele Betriebe werben mit großen Flächen und hübschen Fotos. Klingt gut, löst aber nicht das eigentliche Thema: Ruhe, Struktur, Sicherheit. Entscheidend ist, wie der Tag organisiert ist. Feste Bring- und Abholzeiten reduzieren Unruhe am Tor und schützen die Gruppe. Ein ehrlicher Erstkontakt ist Pflicht, sonst werden Probleme erst sichtbar, wenn es zu spät ist. Impfungen, Entwurmung sowie ein aktueller Schutz vor Flöhen und Zecken sind nicht verhandelbar. Das hat nichts mit Bürokratie zu tun, sondern mit Verantwortung gegenüber allen Hunden, die uns anvertraut werden. Genauso wichtig ist die Gruppenzusammenstellung. Hunde sind keine Deko; sie haben Temperamente, Vorlieben und Grenzen. Manche brauchen Distanz, andere vertragen nahe Kontakte, manche möchten vor allem schnüffeln. Gute Betreuung bedeutet, diese Unterschiede zu sehen, nicht alle in dasselbe Raster zu pressen und dafür zu sorgen, dass Begegnungen kontrolliert stattfinden. Wer nur „laufen lässt“, erzeugt Stress, und der rächt sich schnell in Konflikten.
Auch im Kleinen steckt Qualität: klare Fütterungszeiten, saubere Näpfe, Trinkwasser an allen Ruhezonen, rutschfeste Liegeflächen. Beschäftigung ist sinnvoll, wenn sie nicht hochfährt. Nasenarbeit, Kauartikel, kurze Signalübungen – alles mit Maß. Überdrehte Ballspiele oder ständiges Animieren sind der sichere Weg in übermüdeten Krawall. Fehler, die wir häufig sehen: ungeklärte Unverträglichkeiten, zu wenig Schlaf, hektische Übergaben oder das Mitgeben von allem Spielzeug, das zuhause beliebt ist. Besser ist: Weniges, Vertrautes, mit Namen beschriftet. Für den Transport empfehlen wir gesicherte Boxen oder gut sitzende Gurte; unsichere Hunde steigen ruhiger ein, wenn sie vorher kurz verschnaufen dürfen. Was passiert, wenn man diese Punkte ignoriert? Der Hund trägt langfristig Stress mit nach Hause, frisst schlechter, schläft unruhig und reagiert gereizt gegenüber Artgenossen. Das muss nicht sein. Mit klaren Regeln, ruhiger Führung und transparenten Absprachen entsteht genau das, was Sie suchen: Betreuung, die Ihren Alltag vereinfacht und Ihrem Hund guttut.
Viele Betriebe werben mit großen Flächen und schönen Bildern. Hilft alles nichts, wenn Abläufe nicht stimmen. Wichtig ist die Planbarkeit. Feste Bring- und Abholzeiten vermeiden Unruhe. Ein Einstiegscheck schützt vor Fehlentscheidungen. Und ja, Impfungen, Entwurmung, Floh- und Zeckenschutz sind Pflicht. Nicht, weil wir pingelig sind, sondern weil Krankheiten sonst schneller im Bestand hängen als man denkt. Der zweite Punkt ist die Gruppenzusammenstellung. Hunde sind Individuen. Manche brauchen Abstand, andere spielen gerne, wieder andere möchten nur schnüffeln. Wir schauen hin, mischen klein, trennen bei Bedarf, und wir erklären, warum. Sie wissen jederzeit, wie wir entscheiden. Der dritte Punkt ist Ruhe. Ohne echte Pausen kippt jeder Hund in Stress. Dann kommt das, was niemand will: dauerhafte Anspannung, Ressourcenkonflikte, schlechter Schlaf, schwaches Immunsystem. Deshalb planen wir Ruhezeiten fix ein, schließen Türen, reduzieren Reize und setzen auf klare Rituale. Das wirkt unspektakulär, verhindert aber Theater. Viertens: Füttern ist Management. Wir wiegen, dokumentieren, passen Mengen an Aktivität und Stoffwechsel an. Unverträglichkeiten nehmen wir ernst. Wer barft, bringt Mengen portioniert mit. Medikamente gibt es nur nach schriftlicher Freigabe. Und zum Schluss: Kommunikation. Wir sprechen normal, ohne Fachchinesisch. Wenn etwas nicht klappt, sagen wir es und suchen Lösungen. Das ist nicht immer bequem, aber ehrlich und sicher. Genau so möchten wir, dass Betreuung funktioniert – praktikabel, ruhig, verlässlich.